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Flatrate - Seite - News ! Geldwerte in Sachwerte tauschen, bevor es zu spät ist

Veröffentlicht am Freitag, dem 19. Mai 2017 von Flatrate-Central.de

Flatrate Infos
PR-Gateway: Viele Verbraucher haben ihr Geld in Geldwertanlagen angelegt und haben das Gefühl, dass sie alles sicher investiert haben. Diese Sicherheit ist jedoch trügerisch. Einige Versicherungsnehmer, die ihre Altersvorsorge auf konventionelle also kapitalbildende Lebens- oder Rentenversicherungen aufgebaut haben, werden die derzeitigen Entwicklungen auf den Finanzmärkten mit Skepsis beobachten.

In den letzten 15 Jahren gab es Situationen, die vorher noch als absolut unvorstellbar galten. Unmöglich erschienen diese Situationen und unerschüttert schien das Selbstvertrauen der Sicherheitsapostel in deutschen Landen. Doch es kam anders: Die unvorstellbaren Ereignisse fanden statt und damit wurden die Grundfesten, auf denen das Sicherheitsdenken der Deutschen aufbaute, erschüttert.

1. Tabu-Thema: Lebensversicherungsgesellschaften gehen nicht pleite

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an die Mannheimer - wie die Mannheimer Lebensversicherung AG kurz genannt wurde. Im Sommer 2003 passierte das, was niemand bisher für möglich hielt. Ein Ruck ging durch die Branche! Die erste deutsche Lebensversicherungsgesellschaft stand vor der Pleite. Das Vertrauen der Versicherten wurde erschüttert und das konnte man sich selbstverständlich nicht leisten. Man wollte es nicht unbedingt, aber es musste sein. Die Branche musste Retter in der Not spielen und die notleidende Mannheimer retten. Man gründete Protektor, eine Auffanggesellschaft, die die Versicherungsverträge von notleidenden Versicherern im Insolvenzfall weiterführen und somit die Versicherten vor Verlusten bewahren soll.

Protektor wird von den Versicherern mit finanziellen Mitteln versorgt. Die Finanzkraft von Protektor ist somit auch nur so groß, wie die der Versicherer. Die Frage ist erlaubt, wie viele solcher Fälle aus den eigenen Reihen sich die Branche leisten kann. Fachleute wissen, dass Protektor nicht einmal ansatzweise über eine ausreichende Kapitaldecke verfügt, um die Verträge mehrerer insolventer Gesellschaften weiterzuführen. Wie sollte das auch möglich sein? Aktuell zahlen die Lebensversicherer an ihre Kunden aufgrund der bestehenden Vertragszusagen höhere Zinsen aus, als sie derzeit erhalten. Somit muss man sich an den Reserven bedienen, was die Finanzkraft der Unternehmen nachhaltig vermindert. Es hat den Anschein, als würde man keine weiteren Insolvenzen mehr verkraften. Deshalb sollten alle, die an ihrer kapitalbildenden Lebens- oder Rentenversicherung festhalten wollen, beten, dass nicht noch eine Gesellschaft pleite geht.

2. Tabu-Thema: Banken können nicht pleitegehen

Banken sterben leise, so leise, dass man es kaum bemerkt. Aber sie sterben und das schon sehr viel länger als seit der letzten Bankenkrise. Hier geht es nicht um eine Hypo-Real-Estate oder dergleichen. Nein, Banken sterben, seit es Banken gibt. Die Branche regelte das hinter horgehaltener Hand durch sogenannte Übernahmen. Das ist auch notwendig, denn genau wie das Vertrauen in die Lebensversicherer nicht erschüttert werden darf, muss es in die Banken erst recht bestehen bleiben, denn die Kreditinstitute verwalten die größten Vermögensanteile der Deutschen. Käme es hier zum Vertrauensbruch, würden die Auswirkungen einer Katastrophe gleichkommen. Anleger, die fürchten, Ihr Geld zu verlieren, würden schnellstmöglich versuchen, es zu retten, am besten durch sofortige Abhebung des Vermögens am Bankschalter.

Keine Bank oder Sparkasse hat ausreichend Bargeld, um ihre Kunden auszuzahlen - nicht einmal Bruchteile wären an die Kunden auszahlbar. Die Bargeldbestände sind immer nur in der Höhe des üblichen Bargeldverkehrs plus einer kleinen Reserve vorhanden. Aus diesem Grunde müssen ja auch hohe Bargeldabhebungen vorher angemeldet werden, damit das Kreditinstitut vorher ausreichend Bargeld besorgen kann.

Würden nun unerwartet viele Kunden auf einmal ihr gesamtes Geld abheben wollen, wäre das nicht möglich. Der psychologische Effekt, sein eigenes Geld nicht abheben zu können, würde die Situation verschlimmern, sich wie ein Lauffeuer verbreiten und sich am Ende sogar auf die gesamte Banken- und Volkswirtschaft eines Staates negativ auswirken. Aus diesem Grunde ist es so wichtig, Bankenpleiten hinter vorgehaltener Hand intern zu regeln und jegliches Aufsehen zu vermeiden.

Seit dem Jahr 2000 wurden 15 Finanzinstitute notleidend. Darunter finden sich Namen, die man selten hört wie z. B. systracom Bank, Bankhaus Partin GmbH & Ci KGaA, Privatbank Reithinger GmbH & Co. KG, DBH Brokerhaus AG, Fritz Nols Global Equity Services AG, AHAG Wertpapierhandelsbank AG, BKmU Bank AG, Gontard & Metallbank AG, A & A Actienbank AG oder Guthmann & Roth AG aber auch bekanntere Namen wie BFI Bank AG, Phoenix Kapitaldienst GmbH, Berliner Bürgschaftsbank AG oder Lehman Brothers Bankhaus AG und die Weserbank AG. Aber auch vor dem Jahr 2000 starben bereits Banken und aktuell wurde das Bankensterben nur durch den Staat mithilfe von Steuergeldern verhindert. Ob ein Einlagensicherungsfonds in der Lage sein wird, die Vermögen der Deutschen im Falle massiver Bankenpleiten zu retten, bleibt abzuwarten, ist aber eher unwahrscheinlich. Zwar ist der Höchstbetrag der Besicherung begrenzt, doch die Masse macht´s. Kein System ist in der Lage, Lawinen aufzuhalten. Eine Lawine von Bankenpleiten wird den Einlagensicherungsfonds mit Sicherheit an seine Grenzen führen. Darüber hinaus besteht kein rechtsanspruch auf Hilfen aus dem Einlagensicherungsfonds. Daher sind die Ansprüche der Sparer ohnehin nicht vollends gesichert.Wird der Staat dann dafür aufkommen? Der Staat kann ja bekanntlich nicht pleitegehen, oder doch?

3. Tabu: Staaten können nicht pleitegehen

Wo steht eigentlich geschrieben, dass der Staat, speziell unser Staat, nicht pleitegehen kann? Zugegeben stehen die Deutschen solider da als die meisten ihrer EU-Partner. Doch was passiert, wenn Griechenland nur den Anfang machte und weitere EU-Staaten folgen? Und was passiert, wenn die sogenannten stärkeren EU-Länder es einfach nicht mehr schaffen, die Probleme der schwächeren Länder zu lösen? Wer wird übrig bleiben? Was passiert mit den Ersparnissen? Staaten können bankrott sein. Deutschland war bereits bankrott und tut alles dafür, dass der nächste Bankrott immer näher rückt. Die Regierung hat doch gar keine Wahl. Hätte sie die Banken sterben lassen sollen? Was wäre mit der Wirtschaft geschehen? Der Zusammenbruch des Finanzsystems verläuft vielleicht nicht so friedlich ab wie die Wiedervereinigung Deutschland. Wir sehen doch, was in Griechenland los ist.

Das einheitliche Geld für so viele unterschiedliche Volkswirtschaften erscheint heute immer mehr eine schlechte Idee gewesen zu sein. Nun muss man schauenzusehen, wie man die auftretenden Probleme meistert. Die EZB versucht mit ihrer Geldpolitik und ihrem gewaltigen Anleihenaufkaufprogramm das Schlimmste zu verhindern. Aber die EU-Partner sind ebenfalls gefragt, wenn der Euro nicht scheitern soll. Eine gemeinsame Lösung bedeutet bekanntlich immer, der Stärkere hilft den Schwächeren und jeder nach seinen Möglichkeiten.

Schlussfolgerung

Oben ist unten. Alte Glaubenssätze haben ihre Brechtigung verloren. Jeder ist gut beraten, seine Augen zu öffnen, seinen gesunden Menschenverstand walten zu lassen und sich nicht auf die Wohlfühl-Parolen der Sicherheits-Lobby zu verlassen. Warten Sie nicht, bis es noch schlimmer wird, sondern werden Sie sofort aktiv! Werden Sie jetzt Ihre inflationsgefährdeten Geldwertanlagen los und investieren Sie in wertbeständige Sachwerte.

Welche Sachwerte wählen?

Die Klassiker sind Edelmetalle und Immobilien. Die Geschichte zeigt eindeutig, dass die Besitzer von Immobilien oder Edelmetallen Krisen besser überstanden als diejenigen, die auf Geldwerte setzten. Sehr praktisch ist, dass man heutzutage sehr gut streuen kann.

Immobilien sollten nicht zu groß sein, um eine leichte Vermietbarkeit zu erreichen. Sie sollten sich in einer Lage befinden, an denen eine hohe Wirtschaftskraft vorhanden ist, die für Menschen attraktiv ist und wo es ausreichend Arbeit gibt.

Grundstücke mit Baurechten können ebenfalls eine sinnvolle Investition sein. Bebaubar bedeutet hier im Übrigen auch landwirtschaftlich nutzbar für die Nahrungsmittelgewinnung.

Leichter in Bezug auf Diversifikation wird es mit Edelmetallen. Gold hat sich dabei sehr bewährt. Man muss bei Edelmetallen jedoch nicht ausschließlich auf Gold bauen, sondern kann auch andere Metalle favorisieren, die durch ihre Eigenschaften eine hohe Nachfrage in Industrie, Medizin usw. besitzen. Rohstoffe sind limitiert und somit wertbeständig. Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH bietet als Spezialist für Edelmetalle die Möglichkeit, sich an 4 der nachgefragtesten Edelmetalle zu beteiligen, nämlich Gold, Silber, Platin und Palladium. Schwerpunkte liegen jedoch auf den beliebtesten Edelmetallen, Gold und Silber.

Eine Kaufentscheidung bei Edelmetallen ist übrigens leicht. Entscheidet man sich z.B. mit einem festen Monatsbeitrag regelmäßig zu kaufen, ist die Frage nach dem besten Zeitpunkt zweitrangig. Beim Einsatz eines festen Geldbetrages kauft man immer wirtschaftlich sinnvoll ein. Wenn die Edelmetalle teuer sind, kauft man automatisch weniger Edelmetall ein und wenn die Preise niedrig sind, erhält man entsprechend mehr Edelmetall fürs Geld. Auf Dauer, kann man so einen stattlichen Bestand aufbauen.

Die Produktionskosten für kleine Barren/Münzen sind im Verhältnis zum Materialwert um ein Einiges höher als für größere Barren/Münzen, da sich da die Herstellungskosten besser verteilen können. Doch um große Barren wie z. B. 1 kg Gold zu erwerben muss man den entsprechenden Kaufpreis von momentan ca. 38.000 Euro bezahlen können. Wer das nicht kann, muss kleinere Stückelungen erwerben oder monatlich ansparen.

Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Vorteile verschiedener Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit ist nicht möglich.
Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.
PIM Gold und Scheideanstalt GmbH
Mesut Pazarci
Industriestraße 31
63150 Heusenstamm
morderator@pim-presse.de
+49 (0) 6104 802 96 0
http://pim-gold.com

(Weitere interessante Gold News & Gold Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Viele Verbraucher haben ihr Geld in Geldwertanlagen angelegt und haben das Gefühl, dass sie alles sicher investiert haben. Diese Sicherheit ist jedoch trügerisch. Einige Versicherungsnehmer, die ihre Altersvorsorge auf konventionelle also kapitalbildende Lebens- oder Rentenversicherungen aufgebaut haben, werden die derzeitigen Entwicklungen auf den Finanzmärkten mit Skepsis beobachten.

In den letzten 15 Jahren gab es Situationen, die vorher noch als absolut unvorstellbar galten. Unmöglich erschienen diese Situationen und unerschüttert schien das Selbstvertrauen der Sicherheitsapostel in deutschen Landen. Doch es kam anders: Die unvorstellbaren Ereignisse fanden statt und damit wurden die Grundfesten, auf denen das Sicherheitsdenken der Deutschen aufbaute, erschüttert.

1. Tabu-Thema: Lebensversicherungsgesellschaften gehen nicht pleite

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an die Mannheimer - wie die Mannheimer Lebensversicherung AG kurz genannt wurde. Im Sommer 2003 passierte das, was niemand bisher für möglich hielt. Ein Ruck ging durch die Branche! Die erste deutsche Lebensversicherungsgesellschaft stand vor der Pleite. Das Vertrauen der Versicherten wurde erschüttert und das konnte man sich selbstverständlich nicht leisten. Man wollte es nicht unbedingt, aber es musste sein. Die Branche musste Retter in der Not spielen und die notleidende Mannheimer retten. Man gründete Protektor, eine Auffanggesellschaft, die die Versicherungsverträge von notleidenden Versicherern im Insolvenzfall weiterführen und somit die Versicherten vor Verlusten bewahren soll.

Protektor wird von den Versicherern mit finanziellen Mitteln versorgt. Die Finanzkraft von Protektor ist somit auch nur so groß, wie die der Versicherer. Die Frage ist erlaubt, wie viele solcher Fälle aus den eigenen Reihen sich die Branche leisten kann. Fachleute wissen, dass Protektor nicht einmal ansatzweise über eine ausreichende Kapitaldecke verfügt, um die Verträge mehrerer insolventer Gesellschaften weiterzuführen. Wie sollte das auch möglich sein? Aktuell zahlen die Lebensversicherer an ihre Kunden aufgrund der bestehenden Vertragszusagen höhere Zinsen aus, als sie derzeit erhalten. Somit muss man sich an den Reserven bedienen, was die Finanzkraft der Unternehmen nachhaltig vermindert. Es hat den Anschein, als würde man keine weiteren Insolvenzen mehr verkraften. Deshalb sollten alle, die an ihrer kapitalbildenden Lebens- oder Rentenversicherung festhalten wollen, beten, dass nicht noch eine Gesellschaft pleite geht.

2. Tabu-Thema: Banken können nicht pleitegehen

Banken sterben leise, so leise, dass man es kaum bemerkt. Aber sie sterben und das schon sehr viel länger als seit der letzten Bankenkrise. Hier geht es nicht um eine Hypo-Real-Estate oder dergleichen. Nein, Banken sterben, seit es Banken gibt. Die Branche regelte das hinter horgehaltener Hand durch sogenannte Übernahmen. Das ist auch notwendig, denn genau wie das Vertrauen in die Lebensversicherer nicht erschüttert werden darf, muss es in die Banken erst recht bestehen bleiben, denn die Kreditinstitute verwalten die größten Vermögensanteile der Deutschen. Käme es hier zum Vertrauensbruch, würden die Auswirkungen einer Katastrophe gleichkommen. Anleger, die fürchten, Ihr Geld zu verlieren, würden schnellstmöglich versuchen, es zu retten, am besten durch sofortige Abhebung des Vermögens am Bankschalter.

Keine Bank oder Sparkasse hat ausreichend Bargeld, um ihre Kunden auszuzahlen - nicht einmal Bruchteile wären an die Kunden auszahlbar. Die Bargeldbestände sind immer nur in der Höhe des üblichen Bargeldverkehrs plus einer kleinen Reserve vorhanden. Aus diesem Grunde müssen ja auch hohe Bargeldabhebungen vorher angemeldet werden, damit das Kreditinstitut vorher ausreichend Bargeld besorgen kann.

Würden nun unerwartet viele Kunden auf einmal ihr gesamtes Geld abheben wollen, wäre das nicht möglich. Der psychologische Effekt, sein eigenes Geld nicht abheben zu können, würde die Situation verschlimmern, sich wie ein Lauffeuer verbreiten und sich am Ende sogar auf die gesamte Banken- und Volkswirtschaft eines Staates negativ auswirken. Aus diesem Grunde ist es so wichtig, Bankenpleiten hinter vorgehaltener Hand intern zu regeln und jegliches Aufsehen zu vermeiden.

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3. Tabu: Staaten können nicht pleitegehen

Wo steht eigentlich geschrieben, dass der Staat, speziell unser Staat, nicht pleitegehen kann? Zugegeben stehen die Deutschen solider da als die meisten ihrer EU-Partner. Doch was passiert, wenn Griechenland nur den Anfang machte und weitere EU-Staaten folgen? Und was passiert, wenn die sogenannten stärkeren EU-Länder es einfach nicht mehr schaffen, die Probleme der schwächeren Länder zu lösen? Wer wird übrig bleiben? Was passiert mit den Ersparnissen? Staaten können bankrott sein. Deutschland war bereits bankrott und tut alles dafür, dass der nächste Bankrott immer näher rückt. Die Regierung hat doch gar keine Wahl. Hätte sie die Banken sterben lassen sollen? Was wäre mit der Wirtschaft geschehen? Der Zusammenbruch des Finanzsystems verläuft vielleicht nicht so friedlich ab wie die Wiedervereinigung Deutschland. Wir sehen doch, was in Griechenland los ist.

Das einheitliche Geld für so viele unterschiedliche Volkswirtschaften erscheint heute immer mehr eine schlechte Idee gewesen zu sein. Nun muss man schauenzusehen, wie man die auftretenden Probleme meistert. Die EZB versucht mit ihrer Geldpolitik und ihrem gewaltigen Anleihenaufkaufprogramm das Schlimmste zu verhindern. Aber die EU-Partner sind ebenfalls gefragt, wenn der Euro nicht scheitern soll. Eine gemeinsame Lösung bedeutet bekanntlich immer, der Stärkere hilft den Schwächeren und jeder nach seinen Möglichkeiten.

Schlussfolgerung

Oben ist unten. Alte Glaubenssätze haben ihre Brechtigung verloren. Jeder ist gut beraten, seine Augen zu öffnen, seinen gesunden Menschenverstand walten zu lassen und sich nicht auf die Wohlfühl-Parolen der Sicherheits-Lobby zu verlassen. Warten Sie nicht, bis es noch schlimmer wird, sondern werden Sie sofort aktiv! Werden Sie jetzt Ihre inflationsgefährdeten Geldwertanlagen los und investieren Sie in wertbeständige Sachwerte.

Welche Sachwerte wählen?

Die Klassiker sind Edelmetalle und Immobilien. Die Geschichte zeigt eindeutig, dass die Besitzer von Immobilien oder Edelmetallen Krisen besser überstanden als diejenigen, die auf Geldwerte setzten. Sehr praktisch ist, dass man heutzutage sehr gut streuen kann.

Immobilien sollten nicht zu groß sein, um eine leichte Vermietbarkeit zu erreichen. Sie sollten sich in einer Lage befinden, an denen eine hohe Wirtschaftskraft vorhanden ist, die für Menschen attraktiv ist und wo es ausreichend Arbeit gibt.

Grundstücke mit Baurechten können ebenfalls eine sinnvolle Investition sein. Bebaubar bedeutet hier im Übrigen auch landwirtschaftlich nutzbar für die Nahrungsmittelgewinnung.

Leichter in Bezug auf Diversifikation wird es mit Edelmetallen. Gold hat sich dabei sehr bewährt. Man muss bei Edelmetallen jedoch nicht ausschließlich auf Gold bauen, sondern kann auch andere Metalle favorisieren, die durch ihre Eigenschaften eine hohe Nachfrage in Industrie, Medizin usw. besitzen. Rohstoffe sind limitiert und somit wertbeständig. Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH bietet als Spezialist für Edelmetalle die Möglichkeit, sich an 4 der nachgefragtesten Edelmetalle zu beteiligen, nämlich Gold, Silber, Platin und Palladium. Schwerpunkte liegen jedoch auf den beliebtesten Edelmetallen, Gold und Silber.

Eine Kaufentscheidung bei Edelmetallen ist übrigens leicht. Entscheidet man sich z.B. mit einem festen Monatsbeitrag regelmäßig zu kaufen, ist die Frage nach dem besten Zeitpunkt zweitrangig. Beim Einsatz eines festen Geldbetrages kauft man immer wirtschaftlich sinnvoll ein. Wenn die Edelmetalle teuer sind, kauft man automatisch weniger Edelmetall ein und wenn die Preise niedrig sind, erhält man entsprechend mehr Edelmetall fürs Geld. Auf Dauer, kann man so einen stattlichen Bestand aufbauen.

Die Produktionskosten für kleine Barren/Münzen sind im Verhältnis zum Materialwert um ein Einiges höher als für größere Barren/Münzen, da sich da die Herstellungskosten besser verteilen können. Doch um große Barren wie z. B. 1 kg Gold zu erwerben muss man den entsprechenden Kaufpreis von momentan ca. 38.000 Euro bezahlen können. Wer das nicht kann, muss kleinere Stückelungen erwerben oder monatlich ansparen.

Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Vorteile verschiedener Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit ist nicht möglich.
Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.
PIM Gold und Scheideanstalt GmbH
Mesut Pazarci
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Ob Hitze oder Kälte – für die Hersteller von Dämmstoffen gibt es kein schlechtes Wetter. Zu schaffen macht ihnen jedoch der schwächelnde Wohnungsbau, besonders der Einbruch der Immobilienbranche in China. Der neuste Dämmstoff-Report von Ceresana erwartet, dass die Neubautätigkeit sich in den meisten Ländern frühestens ab Ende 2024 erholen wird. Die Sanierung von Altbauten bleibt aber eine vielversprechende Baustelle. Ceresana hat bereits zum vierten Mal den Weltmarkt für mineralische, synthetisc ...

 Gewinnwarnungen (SofW, 10.02.2023)
Nun gesellt sich auch der Weltbank-Chef in die Reihe der Pessimisten. David Malpass rechnet mit einem abkühlenden weltweiten Wirtschaftswachstum durch weiterhin hohe Inflation, steigende Zinsen und leider auch anhaltendem Krieg in der Ukraine.
Die Großbanken Goldman Sachs (7) und Morgan Stanley (5) melden Gewinneinbruch: ist das schon der Startschuss einer schwächelnden Konjunktur und abzeichnender Gewinnwarnungen von den Top Unternehmen aus Dow und Nasdaq in den USA? Ausserdem hat die Nu ...

 Langeweile? (Kummer, 07.01.2023)
Langeweile? Da ist doch ein spannendes Buch genau richtig, um dem zu entfliehen. Hier mal ein paar Buchtipps aus dem Karina-Verlag.

Vienna Sports
Oberflächlich, machtgeil und gierig ist die Menschheit geworden. Jeder ist sich selbst der Nächste und so ist es nicht verwunderlich, dass Menschenhandel und Organbeschaffung auch in Wien zu einem lukrativen Geschäft werden sollen. Zumindest, wenn es nach dem narzisstischen Mario Salvatoriani geht. In einer Villa im Nobelbezirk Dö ...

 Buchtipps für spannende Lesestunden (Kummer, 03.10.2022)
Bei den folgenden Buchtipps aus dem Karina-Verlag ist Spannung garantiert. Also ran ans Buch!

Verloren im Leben
Ein Thriller mit Gänsehautgarantie!
Zwei Frauen, tief verwurzelt in ihnen die Vergangenheit. Teils vergessen, teils verdrängt. Briefe, die eine von ihnen zur Verbrecherin macht, während der anderen das Morden reichlich Freude bereitet. Doch etwas verbindet die beiden und so müssen sie tief in ihre Erinnerungen eintauchen, um das Rätsel um sie selbst zu löse ...

 Die Betreibung (bujare_hoxha, 28.04.2022)

Die Betreibung – Ihr Ablauf, Ihre Folgen und was Sie dagegen tun können


Viele Schweizerinnen und Schweizer sind überrascht, wenn Sie das erste Mal einen Zahlungsbefehl erhalten oder erfahren, dass eine Betreibung gegen sie läuft. Das treibt einem schon mal den Angstschweiß beim Schellen an der Tür ins Gesicht. Plötzliche Liquiditätsengpässe führen zur Anhäufung von nicht bezahlten Rechnungen und die Mahnungen flattern ins Haus. Hier erfahren Sie alles wichtige über die Betrei ...

 Ist es ratsam in Notzeiten Schulden zu machen? (mathilda_schmied, 16.03.2022)

Statt die Ausgaben runter zu fahren, sind Investitionen das Gebot der Stunde.



Wenn Staatsschulden stärker wachsen als die Wirtschaft


In Krisenzeiten legen die meisten Staaten ihre Wirtschafspolitik antizyklisch an. Das bedeutet, sich in der Not zu verschulden und so die Wirtschaft zu stützen. Wenn die Wirtschaft gerette und die Krise vorbei ist, werden die Schulden zurückgezahlt. Um einen nachhaltigen und wirksamen Ausweg aus der Corona-Krise zu ...

 Erst Schulden abbezahlen oder lieber sparen? Wie beides gut funktionieren kann. (memo_sanane, 04.03.2022)
ERST SCHULDEN ABBEZAHLEN ODER LIEBER SPAREN? WIE BEIDES GUT FUNKTIONIEREN KANN.
WAS TUN MIT DEM GELD, DAS AM ENDE DES MONATS ÜBRIGBLEIBT. DAS FRAGEN SICH IMMER WIEDER KUNDEN, DIE NICHT NUR SCHULDBETRÄGE ABZAHLEN, SONDERN AUCH ETWAS SPAREN WOLLEN. BEIDES IST MÖGLICH. EBENSO WIE EINE FINANZSANIERUNG, MIT DER SICH SCHULDEN EFFIZIENT ABBAUEN LASSEN UND NEGATIVE AUSWIRKUNGEN WIE DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG EINES ZAHLUNGSBEFEHLS VERHINDERN WERDEN KANN.


...

 Schulden als letzter Ausweg? (memo_sanane, 03.03.2022)
Statt den Gürtel bei den Ausgaben enger zu schnallen, braucht es Investitionen. Viele Staaten erhöhen ihre Schulden, um die Wirtschaftskrise nach der Corona-Epidemie zu lindern. Dass die wegen den Rettungsmassnahmen explodierenden Staatsschulden wahrscheinlich niemals zurückgezahlt werden können, ist ein offenes Geheimnis.


STAATSSCHULDEN WACHSEN STÄRKER ALS DIE WIRTSCHAFT

Die meisten Staaten verfolgen in Krisenzeiten eine antizyklische Wi ...

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